Der MERKUR ist sicher kein Geheimtipp. Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken prägte und prägt er Debatten – und ist heute eine der spannendsten und lesenswertesten Zeitschriften. Umso mehr freut es mich, dass in der aktuellen Ausgabe (844, September 2019 – siehe unten) ein Essay von mir erschienen ist. Thema: Die Geschichte der Bewerbung, über die so wenig bekannt ist, obwohl wir alle regelmäßig damit konfrontiert werden, uns bewerben zu müssen.
PS. Ich arbeite übrigens momentan an der Justus-Liebig-Universität Gießen an einem größeren Forschungsprojekt, das sich der Entstehung der Bewerbung und der Bewerbungskultur des 19. Jahrhunderts widmet … dessen Ergebnisse werden aber wohl noch etwas auf sich warten lassen.